Fallstricke bei Unternehmenskrisen
Eine Unternehmenskrise beginnt oft schleichend und ist in der Bedrohlichkeit wenig einschätzbar für den Betroffenen.
Anfangs quält sich der Selbstständige mit Zahlungsschwierigkeiten, die er gerade noch irgendwie bewältigen kann.
In der Hoffnung, dass der finanzielle Engpass lediglich vorrübergehend ist, versucht er jetzt, durch Auflösung aller möglichen Sicherheiten, die notwendigen Reserven zu mobilisieren um sein Unternehmen zu stabilisieren.
Nicht selten werden auch finanzielle Hilfen bei nahestehenden Familienmitglieder erbeten, was schon vielen Unbeteiligten Haus und Hof gekostet hat, da gerade enge Familienangehörige selbstverständlich helfen möchten.
Zeigt sich die Bank anfangs auch noch recht kooperativ, indem sie den Rahmen beim Kontokorrent-Kredit kurzzeitig erhöht, oder großzügig eine Umschuldung bewilligt, so wird im Laufe der Problematik genau diese Institution, zum Fallbeil vieler Unternehmer.
Die allerorts gepriesenen Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung...wie geförderte Eigenkapitalzuschüsse oder Stabilisierungskredite der Förderbanken, werden vom Bankberater nicht einmal ansatzweise in Erwägung gezogen...und....wenn überhaupt, dann nur unter unaufbringbaren Bedingungen.
Da soll der angeschlagene Selbstständige z.B. eine Bilanz oder gar neue Konzepte für die Zukunft seines Unternehmens vorlegen...natürlich fachmännisch erstellt vom Steuerberater o.a., was mit zusätzlichen hohen Kosten verbunden ist und dem Hilfesuchendem, nun das letzte bisschen verfügbares Eigenkapital abverlangt, welches dringlicher für das Unternehmen genutzt werden müsste.
Ungeachtet dessen...freuen sich zumindest die profitierenden Fachstellen über den einträglichen Zusatzauftrag...für die in bestimmten Fällen, sogar noch großzügig die geförderten Möglichkeiten angeprießen und ausgenutzt werden...weil..alles, was anderen nutzt, jeder Nutznießer empfiehlt.
Eine Garantie, dass dafür jetzt die rettenden Kredite fließen, hat der Unternehmer jedoch mitnichten und wird letztendlich sehr oft erkennen müssen, dass alles, reine Geldverschwendung war...und obendrein, eventuell noch nutzbare öffentliche Mittel sinnlos verpufft sind.
Nun folgt zu allem Übel recht schnell die massive Drucksetzung durch die Bank, welche, eben genau wegen Kenntnis der Problematik, die Höhe des Kontokorrentkredites herabsetzt und hartnäckig auf Zahlung anstehender Tilgungsraten besteht.
Zusätzlich verschärft auch das Finanzamt die Situation, weil Umsatzsteuer Fälligkeiten zwar unter Auflage von hohen Zusatzkosten, zögerlich eine kurzzeitige Ratenzahlung duldet, was im Ernstfall tatsächlich keine wirkliche Lösung für das angeschlagene Unternehmen ist.
Irgendwie scheint sich gerade jetzt...nahezu jeder...am Elend des Unternehmers bereichern zu wollen.
Glücklich schätzt sich derjenige, der eventuell eine Aussetzung der Tilgungszahlung beantragen kann, was jedoch nur möglich ist, wenn die erbrachten Sicherheiten, bei der Förderbank gelandet sind und nicht vollständig zu Händen der kreditgebenden Bank.
Weil der Unternehmer selten Kenntnis erlangt, wie seine Hausbank die Sicherheitsvergabe geregelt hat, vereitelt ihm die Eigenmächtigkeit der Bank, oftmal die notwendige Entlastung, was empörender Weise, gerade Selbstständige trifft, die hohe Sicherheiten hinterlegt haben.
Genau dies jedoch, motiviert wiederum die Bank auf stur zu stellen....da sie in guten Zeiten ausreichend am Unternehmer verdient hat und jetz, ohne nennenswerte Eigenverluste das marode Unternehmen planieren kann.
Selbst wenn das Vorhaben gut geplant...über die Förderbanken finanziert wurde und die kreditgebende Bank somit vollständig abgesichert ist, findet der Selbstständige keine öffentlichen Stellen, die beratend und einflußnehmend vermitteln, um die staatlichen Gelder zu schützen, indem man dem Unternehmen eine Chance gibt.
Hier interessiert es offensichtlich niemanden, dass faktisch gesehen, nur die Bank über unserem Staat abgesichert wird, und das Scheitern eines Selbstständigen nun auf Kosten der Steuerzahler abgefangen werden muss, weil ein Großteil dieser gescheiterten Existenzen in Hartz IV landet.
Er ist vollständig der Willkür und Sichtweise seines Bankberaters ausgeliefert, der bislang keinerlei Kontrolle unterworfen ist!
Ganz neu - seit 1.03.2010!
Jetzt wurde über die Bundesregierung, zwecks Verbesserung der Kreditversorgung für mittelständische Unternehmen, ein sogenannter Kreditmediator benannt, der Bank unabhängig, als neutraler Vermittler zwischen Unternehmen und Kreditwirtschaft hinzugezogen werden kann.
...nun...
Wer kann sich an den Kreditmediator wenden?
Alle mittelständischen Unternehmen, deren Finanzierungsbemühungen zunächst nicht erfolgreich waren, können sich an Herrn Metternich wenden.
Wenn sich dann herausstellt, dass ein Mediationsverfahren nicht der beste Weg ist, leitet der Kreditmediator den Fall an andere geeignete Förder- und Beratungsstellen weiter.
Laut Pressebericht können mit dem Mediationsverfahren kritische Punkte durch einen neutralen Dritten identifiziert, kommuniziert und im Idealfall beseitigt werden. Ziel ist es, ein einvernehmliches Ergebnis zwischen allen Beteiligten herbeizuführen.
Nähere Infos-Kreditmediator Deutschland!
Weitere Anlaufstellen bei Unternehmensproblemen und Erläuterungen zu diesen, finden Sie auch auf der Webseite von der IHK Frankfurt
In manchen Fällen ist es sicher sinnvoll, die nachfolgende Kontaktadressen zu nutzen, um die Unternehmenskrise in den Griff zu bekommen.
Leider jedoch, nützen diese Kontakte nur wenigen Selbstständigem...aber...einen Versuch wäre es wohl allemal wert!
Auch gibt es geförderte Beratungsangebote, die individuell genutzt werden könnten.
Gerät Ihr Unternehmen einmal in eine schwierige Situation, kann oft eine Beratung helfen.
Am Runden Tisch werden die Ursachen analysiert. Dann wird festgelegt, wie Ihr Unternehmen wieder in sichere Bahnen gelenkt werden kann.
Hierzu vergiebt die KfW Zuschüsse für eine qualifizierte Beratung zur Krisenbewältigung
KfW Runder Tisch
Eine Unternehmenskrise beginnt oft schleichend und ist in der Bedrohlichkeit wenig einschätzbar für den Betroffenen.
Anfangs quält sich der Selbstständige mit Zahlungsschwierigkeiten, die er gerade noch irgendwie bewältigen kann.
In der Hoffnung, dass der finanzielle Engpass lediglich vorrübergehend ist, versucht er jetzt, durch Auflösung aller möglichen Sicherheiten, die notwendigen Reserven zu mobilisieren um sein Unternehmen zu stabilisieren.
Nicht selten werden auch finanzielle Hilfen bei nahestehenden Familienmitglieder erbeten, was schon vielen Unbeteiligten Haus und Hof gekostet hat, da gerade enge Familienangehörige selbstverständlich helfen möchten.
Zeigt sich die Bank anfangs auch noch recht kooperativ, indem sie den Rahmen beim Kontokorrent-Kredit kurzzeitig erhöht, oder großzügig eine Umschuldung bewilligt, so wird im Laufe der Problematik genau diese Institution, zum Fallbeil vieler Unternehmer.
Die allerorts gepriesenen Möglichkeiten zur Kapitalbeschaffung...wie geförderte Eigenkapitalzuschüsse oder Stabilisierungskredite der Förderbanken, werden vom Bankberater nicht einmal ansatzweise in Erwägung gezogen...und....wenn überhaupt, dann nur unter unaufbringbaren Bedingungen.
Da soll der angeschlagene Selbstständige z.B. eine Bilanz oder gar neue Konzepte für die Zukunft seines Unternehmens vorlegen...natürlich fachmännisch erstellt vom Steuerberater o.a., was mit zusätzlichen hohen Kosten verbunden ist und dem Hilfesuchendem, nun das letzte bisschen verfügbares Eigenkapital abverlangt, welches dringlicher für das Unternehmen genutzt werden müsste.
Ungeachtet dessen...freuen sich zumindest die profitierenden Fachstellen über den einträglichen Zusatzauftrag...für die in bestimmten Fällen, sogar noch großzügig die geförderten Möglichkeiten angeprießen und ausgenutzt werden...weil..alles, was anderen nutzt, jeder Nutznießer empfiehlt.
Eine Garantie, dass dafür jetzt die rettenden Kredite fließen, hat der Unternehmer jedoch mitnichten und wird letztendlich sehr oft erkennen müssen, dass alles, reine Geldverschwendung war...und obendrein, eventuell noch nutzbare öffentliche Mittel sinnlos verpufft sind.
Nun folgt zu allem Übel recht schnell die massive Drucksetzung durch die Bank, welche, eben genau wegen Kenntnis der Problematik, die Höhe des Kontokorrentkredites herabsetzt und hartnäckig auf Zahlung anstehender Tilgungsraten besteht.
Zusätzlich verschärft auch das Finanzamt die Situation, weil Umsatzsteuer Fälligkeiten zwar unter Auflage von hohen Zusatzkosten, zögerlich eine kurzzeitige Ratenzahlung duldet, was im Ernstfall tatsächlich keine wirkliche Lösung für das angeschlagene Unternehmen ist.
Irgendwie scheint sich gerade jetzt...nahezu jeder...am Elend des Unternehmers bereichern zu wollen.
Glücklich schätzt sich derjenige, der eventuell eine Aussetzung der Tilgungszahlung beantragen kann, was jedoch nur möglich ist, wenn die erbrachten Sicherheiten, bei der Förderbank gelandet sind und nicht vollständig zu Händen der kreditgebenden Bank.
Weil der Unternehmer selten Kenntnis erlangt, wie seine Hausbank die Sicherheitsvergabe geregelt hat, vereitelt ihm die Eigenmächtigkeit der Bank, oftmal die notwendige Entlastung, was empörender Weise, gerade Selbstständige trifft, die hohe Sicherheiten hinterlegt haben.
Genau dies jedoch, motiviert wiederum die Bank auf stur zu stellen....da sie in guten Zeiten ausreichend am Unternehmer verdient hat und jetz, ohne nennenswerte Eigenverluste das marode Unternehmen planieren kann.
Selbst wenn das Vorhaben gut geplant...über die Förderbanken finanziert wurde und die kreditgebende Bank somit vollständig abgesichert ist, findet der Selbstständige keine öffentlichen Stellen, die beratend und einflußnehmend vermitteln, um die staatlichen Gelder zu schützen, indem man dem Unternehmen eine Chance gibt.
Hier interessiert es offensichtlich niemanden, dass faktisch gesehen, nur die Bank über unserem Staat abgesichert wird, und das Scheitern eines Selbstständigen nun auf Kosten der Steuerzahler abgefangen werden muss, weil ein Großteil dieser gescheiterten Existenzen in Hartz IV landet.
Er ist vollständig der Willkür und Sichtweise seines Bankberaters ausgeliefert, der bislang keinerlei Kontrolle unterworfen ist!
Ganz neu - seit 1.03.2010!
Jetzt wurde über die Bundesregierung, zwecks Verbesserung der Kreditversorgung für mittelständische Unternehmen, ein sogenannter Kreditmediator benannt, der Bank unabhängig, als neutraler Vermittler zwischen Unternehmen und Kreditwirtschaft hinzugezogen werden kann.
...nun...
Wer kann sich an den Kreditmediator wenden?
Alle mittelständischen Unternehmen, deren Finanzierungsbemühungen zunächst nicht erfolgreich waren, können sich an Herrn Metternich wenden.
Wenn sich dann herausstellt, dass ein Mediationsverfahren nicht der beste Weg ist, leitet der Kreditmediator den Fall an andere geeignete Förder- und Beratungsstellen weiter.
Laut Pressebericht können mit dem Mediationsverfahren kritische Punkte durch einen neutralen Dritten identifiziert, kommuniziert und im Idealfall beseitigt werden. Ziel ist es, ein einvernehmliches Ergebnis zwischen allen Beteiligten herbeizuführen.
Nähere Infos-Kreditmediator Deutschland!
Weitere Anlaufstellen bei Unternehmensproblemen und Erläuterungen zu diesen, finden Sie auch auf der Webseite von der IHK Frankfurt
In manchen Fällen ist es sicher sinnvoll, die nachfolgende Kontaktadressen zu nutzen, um die Unternehmenskrise in den Griff zu bekommen.
Leider jedoch, nützen diese Kontakte nur wenigen Selbstständigem...aber...einen Versuch wäre es wohl allemal wert!
Auch gibt es geförderte Beratungsangebote, die individuell genutzt werden könnten.
Gerät Ihr Unternehmen einmal in eine schwierige Situation, kann oft eine Beratung helfen.
Am Runden Tisch werden die Ursachen analysiert. Dann wird festgelegt, wie Ihr Unternehmen wieder in sichere Bahnen gelenkt werden kann.
Hierzu vergiebt die KfW Zuschüsse für eine qualifizierte Beratung zur Krisenbewältigung
KfW Runder Tisch
Hier klicken...und Sie erfahren: Wer wird gefördert-Was wird gefördert-Wer trägt die Kosten?
eine weiteres gefördertes Beratungsangebot ist zusätzlich die
TurnAround Beratung
für Unternehmen die sich wirtschaftlich in einer schwierigen Situation befinden, aber eine positive Fortführungsprognose haben.
Hört sich doch richtig gut an.....stimmts?
Leider nutzen diese Möglichkeiten in der Realität nur jenen Unternehmern, die rechtzeitig ihr Problem erkennen und frühzeitig Hilfe suchen...was nun mal eher selten der Fall ist.
Ich zumindest kenne keinen meiner gestrauchelten Unternehmerkollegen, die von derartigen Angeboten profitieren konnten...
...und spätestens...
wenn der Überlebenskampf von der Hausbank ausgenockt wird, sind die oben genannten Kontakte auch nicht mehr nutzbar.
Irgendwie erscheint es tatsächlich so, als würde unser Staat allein nur die Daseinsberechtigung für Banken-Unternehmensberater-Steuerberater und Coaches fördern...unter dem Deckmäntelchen
"Fördermittel"
Wenngleich bei Existenzgründung und Start in die Selbstständigkeit zahlreiche Informationen erhältlich sind, so zeigt es sich leider recht schnell, dass im Falle von Unternehmensproblemen, nur spärlich Infos über hilfreiche Problemlösungen und verwertbare Tipps abrufbar sind.
Sehr schnell erkennt der Selbstständige, dass er eigentlich völlig alleingelassen und ohnmächtig seiner existenzbedrohenden Situation ausgeliefert ist.
Neben der psychischen Grenzbelastung erkennt er sich letztlich nur noch als Melkkuh der Nation, der einzig über mühsame Eigeninitiative die Rettung seines Unternehmens anstrebt.
.
Anstelle von Hilfe und Unterstützung versucht sich ringsum jeder - nur noch schnell und ausreichend zu bedienen, solange es NOCH geht während der Kämpfende gemartert von Drucksetzung und Behinderung resigniert.
Hier stellt sich mir schon die Frage, warum es keine staatlichen Unterstützungen gibt, die einem Selbstständigem direkter und gezielter helfen würden, als die Inanspruchnahme teuer bezahlter Nutznießer, die lediglich die staatlichen Förderungen auszunutzen verstehen und oftmals nicht einmal ausreichend qualifiziert und bemüht sind, um dem Unternehmer zu helfen.
Die Erfahrung beweist, wie dreist und berechnend...völlig grundlos und unnötig...die Inanspruchnahme geförderter Möglichkeiten empfohlen wurde...aus reiner einseitiger Bereicherungsabsicht und purer Profitgier...
Sehr schnell erkennt der Selbstständige, dass er eigentlich völlig alleingelassen und ohnmächtig seiner existenzbedrohenden Situation ausgeliefert ist.
Neben der psychischen Grenzbelastung erkennt er sich letztlich nur noch als Melkkuh der Nation, der einzig über mühsame Eigeninitiative die Rettung seines Unternehmens anstrebt.
.
Anstelle von Hilfe und Unterstützung versucht sich ringsum jeder - nur noch schnell und ausreichend zu bedienen, solange es NOCH geht während der Kämpfende gemartert von Drucksetzung und Behinderung resigniert.
Hier stellt sich mir schon die Frage, warum es keine staatlichen Unterstützungen gibt, die einem Selbstständigem direkter und gezielter helfen würden, als die Inanspruchnahme teuer bezahlter Nutznießer, die lediglich die staatlichen Förderungen auszunutzen verstehen und oftmals nicht einmal ausreichend qualifiziert und bemüht sind, um dem Unternehmer zu helfen.
Die Erfahrung beweist, wie dreist und berechnend...völlig grundlos und unnötig...die Inanspruchnahme geförderter Möglichkeiten empfohlen wurde...aus reiner einseitiger Bereicherungsabsicht und purer Profitgier...
Warum also sollte es bei geförderten Hilfsangeboten bei Unternehmenskrisen anders sein?
Sicher wird hier ebenso getrixt und zur Nutzung der "Möglichkeiten" geraten, weil sich schnell noch jemand bereichern will...am gescheiterten Unternehmertum!
..Naja...
Staatsgelder werden doch überall großzügig verschwendet....
Wirklich nützliche und sinnvollere staatliche Krisenhilfen-gerade auch für kleine Unternehmen, wären sicherlich leicht realisierbar...wenn nur jemand das Interesse des Unternehmers wichtig nehmen würde!
z.B.: ...zeitlich begrenzte Aussetzung oder Verzicht von Umsatzsteuer-Rückführung, weil genau diese, bei Finanzproblemen das Kontokorent überlasten und einen Unternehmer handlungsunfähig werden lassen, wenn der vorgegebene Rahmen ausgereizt ist. ...generelle Verpflichtung der Hausbanken zu mindestenns 1 x genehmigter Tilgungsaussetzung für bis zu 2 Jahre, für krisengebeutelte Unternehmen ...zinzloser Notfallkredit für Unternehmer ... mit Tilgungsaussetzung
...
Und jetzt meine Vision für Ladengeschäftsbesitzer
Gerade im Einzelhandel beweist sich durch die Wirtschaftskrise, dass immer mehr kleine Geschäfte aufgeben müssen und dann verlustreich Ihre Handelsware im Keller lagern, weil sie keine Möglichkeit wissen wie sie diese noch abverkaufen können, um ihr eingesetztes Kapital zumindest teilweise wieder zurück zu erhalten.
Hierzu wäre doch eine professionelle Unterstützung bei Abverkaufsproblemen und Räumungsverkäufen förderbar und eventuell der Aufbau von staatlich geförderten Schnäppchenmärkten, die brachliegende Handelsware auf Kommissionsbasis übernimmt und Unternehmern so die Möglichkeit bietet, Eigenkapital zurückzuführen.
Sinnvoll wäre dies auch bei Insolvenzware, die oftmals zu unerhört lächerlich geringen Wert an irgendwelche Käufer übergeht, während dem gescheitertem Unternehmer, ungeachtet des reellen Wertes, die gesamte restliche Schuldverpflichtung bleibt.
Sicher haben Sie auch einige Visionen für nützlichere Unternehmenshilfen, als die derzeit verfügbaren.
Welche Hilfsmaßnahmen würden Sie begrüßen?
Sicher wird hier ebenso getrixt und zur Nutzung der "Möglichkeiten" geraten, weil sich schnell noch jemand bereichern will...am gescheiterten Unternehmertum!
..Naja...
Staatsgelder werden doch überall großzügig verschwendet....
Wirklich nützliche und sinnvollere staatliche Krisenhilfen-gerade auch für kleine Unternehmen, wären sicherlich leicht realisierbar...wenn nur jemand das Interesse des Unternehmers wichtig nehmen würde!
z.B.: ...zeitlich begrenzte Aussetzung oder Verzicht von Umsatzsteuer-Rückführung, weil genau diese, bei Finanzproblemen das Kontokorent überlasten und einen Unternehmer handlungsunfähig werden lassen, wenn der vorgegebene Rahmen ausgereizt ist. ...generelle Verpflichtung der Hausbanken zu mindestenns 1 x genehmigter Tilgungsaussetzung für bis zu 2 Jahre, für krisengebeutelte Unternehmen ...zinzloser Notfallkredit für Unternehmer ... mit Tilgungsaussetzung
...
Und jetzt meine Vision für Ladengeschäftsbesitzer
Gerade im Einzelhandel beweist sich durch die Wirtschaftskrise, dass immer mehr kleine Geschäfte aufgeben müssen und dann verlustreich Ihre Handelsware im Keller lagern, weil sie keine Möglichkeit wissen wie sie diese noch abverkaufen können, um ihr eingesetztes Kapital zumindest teilweise wieder zurück zu erhalten.
Hierzu wäre doch eine professionelle Unterstützung bei Abverkaufsproblemen und Räumungsverkäufen förderbar und eventuell der Aufbau von staatlich geförderten Schnäppchenmärkten, die brachliegende Handelsware auf Kommissionsbasis übernimmt und Unternehmern so die Möglichkeit bietet, Eigenkapital zurückzuführen.
Sinnvoll wäre dies auch bei Insolvenzware, die oftmals zu unerhört lächerlich geringen Wert an irgendwelche Käufer übergeht, während dem gescheitertem Unternehmer, ungeachtet des reellen Wertes, die gesamte restliche Schuldverpflichtung bleibt.
Sicher haben Sie auch einige Visionen für nützlichere Unternehmenshilfen, als die derzeit verfügbaren.
Welche Hilfsmaßnahmen würden Sie begrüßen?
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